Das Budget der Sekundarschulgmeinde geht von einem gleichbleibenden Steuerfuss von 35% aus – und das trotz der steigenden Aufwändungen aufgrund der Sparmassnahmen des Kantons. So erhöhen sich durch das Heraufsetzen der anrechenbaren Schülerzahl von 20 auf 21 pro Klasse sich die Abgaben an den kantonalen Finanzausgleich um rund 400’000 Franken. Weiter haben die Schulgemeinden bereits ab diesem Jahr sämtliche Aufwendungen für die Weiterbildung der Lehrpersonen, für die Schulentwicklung, für die Begabtenförderung Sport und Musik und für die Timeout-Klassen selber zu tragen. Ohne kantonale Unterstützung erbringt die Sekundarschulgemeinde also die gleichen Leistungen wie bisher, da sie haushälterisch und vorausschauend ihre Finanzen plant. Eine Steuerfussenkung wie sie immer wieder einmal gefordert wird, würde die wertvolle und zielgerichtete Arbeit in unseren Schulen gefährden. Liebe Stimmbürgerinnen und Srtuimmbürger, belohnen Sie diese gute Arbeit mit ihrem kräftigen Ja zum Budget!

SP Frauenfeld